Wichtig ist das der Hebel am Bremssattel selbsttätig auf Null geht
Handbremse geht nicht, 4tes Mal durch TÜV gefallen
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Das tun sie immer beide. Nur das der frischere beim ersten Zacken schon 2 mm Luft zum Anschlag hat während der alte mit 1mm startet, wenn beide in Grundstellung anliegen. Eigentlich sollen sie ja in Grundstellung schon diese 1mm Vorspannung habe. Aber wenn ich die Vorspannung einstelle kommt auch der frischere wieder eher. Also habe ich es wieder minimal gelockert, dass beide anliegen. Scheiben und Beläge sind auf beiden Seiten der Hinterachse auch gleich alt. Ich schieb mich gleich nochmal unters das Auto und tausche auf Verdacht die Seile solange ich noch keinen Ersatzbremssattel für rechts habe. Mehr kann ich dann erstmal nicht tun und wer weiß vieleicht bekomme ich ja bei geringer Abweichung trotzdem durch den TÜV, dann kommt erst in 2 Jahren hinten rechts der Neue rein - dann war dessen Instandsetzung wenigstens nicht ganz umsonst.
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So, Seilzüge gewechselt. Hat aber nichts verändert. Beide Seilzüge gehen leicht. Habe sie trotzdem nochmal geölt/gefettet. In der Hoffnung dass Bernd recht hat und mit der theoretischen Möglichkeit unterschiedliche Fertigungslängen innerhalb der zulässigen Toleranz beim Tausch untereinander ausnutzen zu können, habe ich mich eben ans Werk gemacht. Aber beim nebeneinanderlegen konnte ich augenscheinlich auch keinen minimalen Längenunterschied feststellen zumal augenscheinlich mit dem linken neuen Bremssattel auch der Seilzug mitgewechselt worden ist, da die Klemme am Bremssattel eine andere war. Habe sie trotzdem wie geplant getauscht. Am Ende war wieder alles gleich. Der neue Sattel zieht eher als der alte.
Auch wenn ich morgen den TÜV schaffen sollte, werde ich mir einen baugleichen Bremssattel nun auch für rechts besorgen - dann müsste ich Ruhe haben.
Einen schönen Sonntag noch!
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und wer weiß vieleicht bekomme ich ja bei geringer Abweichung trotzdem durch den TÜV
25% Abweichung darf die Handbremse haben wenn ich mich richtig erinnere
Habe sie trotzdem nochmal geölt/gefettet.
Und somit auf Dauer zerstört. Die Seile haben eine Beschichtung die kein Öl/Fett mag. Das führt dazu das die Beschichtung langsam aufquillt und dann die Seile schwergängig werden.
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"Das führt dazu das die Beschichtung langsam aufquillt und dann die Seile schwergängig werden"
Man lernt nie aus. War wohl zu gut gemeint.
Da ich zwei Jahren da wieder dran gehe sprechen wir uns wieder ob sie noch leichtgängig sind.
"25% Abweichung"
Das ist ne Menge, dass sollte es schaffen.
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Handbremse darf soweit ich weiß sogar 50% von einer zur anderen Seite abweichen.
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Das führt dazu das die Beschichtung langsam aufquillt
Vom Aussehen her sind die Seelen Kunststoffummantelt, da gibt es schon welche, die keine Öle und Kraftstoffe vertragen.
Bei Motorrädern, habe ich gelesen, ist die Hülle innen Teflonbeschichtet, um die Reibung zu vermindern. Die sollen auch nicht geschmiert werden. Wenn die Schwergang haben sind sie kaputt und zu tauschen.
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Teflon war's, ich bin nicht drauf gekommen. Danke für den Stubser
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Hier mal meine Bremswerte von der best. HU mit der besch. Handbremse ....
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Die Bremswerte verwirren mich. Wie kommst du auf 600 daN?
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Hat mich auch etwas verwundert. So ca. 300-400 hatte ich IMHO immer.
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Habe alle Dichtungen an den Bremskolben erneuert und einen gründlichen BF-Wechsel auf Dot 5.1.
Die Prüfung war ohne Walze, sondern nur so eine Bremsplattenanlage mit Digitalanzeige.
Bremsen vorher frei gebremst ( standen ja ne Weile und haben sich erst schrecklich angehört)
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Top Bremswerte, vor allem die so schlechte Handbremse
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So ca. 300-400 hatte ich IMHO immer.
Bei mir nur in Summe an der Vorderachse, bisschen über 200 daN pro Seite. Aber auf der Rolle gemessen.
Hinterachse ist aber auch so hoch. Wenn es anfängt zu blockieren, schiebt er sich von der Rolle. -
hier mal meine Story darüber am Fließheck
Bilder gibt's ja schon von anderen, deshalb nur in Schrift. Das wäre sonst eine Anleitung
Beim TÜV deshalb durch gefallen. 0 Wirkung rechts. Pedalbremse in Ordnung. Sattel links wurde mal vom Vorgänger erneuert.
Fehler:
Handbremsdrehmechanik fest gegammelt.Defekt:
Verzahnung vom Federhebel weg/an gerostet, deshalb kein 100% halt.Reperatur:
mit dem Federhebel vom bwy (anders) u Chemiekoile gangbar gemachtDie Fehlende Verzahnung mit einer kleinen Bügelsäge vorsichtig nach/angesägt.
An der anderen Funktionierenden Seite die Einstellung übernommen. Federhebel munktiert , bisl ein gebremst und Chefin kam über den TÜV.
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