Moin,
seitdem das Auto in meinem Besitz ist flackert durchaus immer mal die Tachobeleuchtung - lästig, aber über 2 Jahre nicht der Rede wert.
Batterie angeblich beim Kauf neu, also 2 Jahre 4 Monate in etwa.
Jetzt das Problem: Seit einigen Wochen hatte ich immer mal das Gefühl, dass mein Xenon flackert. Jetzt ist es so, dass der linke Xenon-Scheinwerfer ohne echt erkennbares Muster ausgeht. Starten tun beide Seiten sofort, nachdem der Linke ausgegangen ist geht der durch "Neustart" des Lichts sofort wieder an. Kein Farbstich o.ä.-> Im Stand hab ich den Linken durch Spielen mit dem Gas ausgekriegt - Gasstöße, beim vom Gas gehen ging er dann irgendwann aus.
- Ausgehen ist eher in der Phase kurz nach dem Starten, beim konstant auf der Autobahn fahren ist es noch nicht passiert.
- Brenner wurden beide vor genau 12 Monaten gegen neue hilips 85122 ausgetauscht.
- Kontrollleuchten (Ladekontrolle) sind keine an. Innenraumbeleuchtung flackert leicht, aber nur bei laufendem Motor. Ebenso ist es bei der Tachobeleuchtung.
- ForScan zeigt mir bei laufendem Motor maximale Batteriespannung von 13,3 Volt an, meist eher 13,1. Ist das nicht etwas wenig für den Mondeo? Batterie ist eine drin wie es muss, Silber-Calcium oder so (fragt mich grad nicht, aber ich war beim Kauf in der Materie drin und es war eine richtige).
- Startverhalten vom Auto ist einwandfrei (Anlasser klötert ein bisschen, aber dreht willig und sofort)!
- Massepunkte hatte ich wegen des Flackerns schonmal gecheckt, allerdings nicht alle, wohl aber die hinter den Scheinis, die sind ja noch recht gut zu erreichen.
Wie müssen die Spannungen bei laufendem Motor denn sein? Ist ForScan verlässlich? Oder Multimeter zwischen die Pole?
Braucht mein Gefähr(te) eine neue Lichtmaschine?
Ich kann das echt grad nicht gebrauchen.
Wäre für Hinweise verbunden!