ForScan unter Linux - hat das schon jemand zum Laufen gekriegt?

  • Hallo!


    Hab die ForScan für Windows-WINE schon runtergeladen und auf meinem Linux-Laptop problemlos aufgespielt. Läuft auch.


    Nen OBD-USB-Adapter hab ich heute grad in der Bucht gekauft, dauert also noch ein bißchen, bis der da ist.


    Linux ist Version Mint 18.


    Ich bin Linux-Neuling und nicht grad der Programmierer vor dem Herrn.


    Gibt es hier ForScan-Linux-Nutzer, an die ich mich evtl. wenden kann, FALLS ich mit dem Adapter irgendwelche Probleme haben sollte?

  • Hallo Tobi!


    Da ich ForScan unter WINE installiert habe, bin ich mal gespannt, ob irgendwas von der CD, die mit meinem Adapter kommt, brauchbar ist, oder ob ich trotzdem noch im Netz stöbern muss.


    Mit Linux hab ich grad erst angefangen. Kann also sein, dass ich dich mit Fragen "belästige", falls es bei mir mit der Installation nicht klappt. :beer:

  • Hallo Marcus,


    wenn ich es richtig im Kopf habe kannst du unter WINE FORScan nicht im vollen Umfang nutzen... wenn die Entwickler von FORScan da noch nichts geändert haben, soll man nichts programmieren können...


    Hoffe ja auch seit längerem schon auf eine vernünftige FORScan-Lösung für LINUX oder MAC

  • Die WINE Version hat keine erweiterten Funktionen. Mann kann soweit ich weiß auch gar nicht erst eine Lizenz importieren.
    Wenn man die normale Version bei WINE reinschiebt wirds aber auch nicht besser. Aus irgendeinem Grund kann man die Lizenz nicht verwenden. Ich vermute mal dass WINE keine Registry emuliert oder sonstwie nachbildet...
    Deshalb wurde ja extra ne Version für WINE erstellt.


    Mit VMWare, Virtualbox ö.ä. müßte FORScan unter jedem beliebigen Host-Betriebssystem nutzbar sein.
    Dafür muß man halt erstmal in der virtuellen Umgebung ein komplettes Windows installieren.

  • dann heißt es wohl einen bootloader nehmen und parallel Linux zu installieren ;)


    Muss ehrlicher weise gestehen das ich kein Freund vom Apfel bin denn das Verhältnis von Hardware / Preis ist in meinen Augen nicht gerechtfertigt. Klar haben die ein gutes OS aber deshalb der Preis?

  • und genau darauf habe ich keine Lust ;)


    da brauchen wir nicht diskutieren, die Meinungen sind da gespalten und zu einem Ergebnis wird man nie kommen, da hat jeder seine Meinung ;)


    ich habe damals verglichen und bei Preis/Leistung haben sich Apple und beispielsweise Acer, Sony und Dell kaum unterschieden ;) das Einzige das damals feststand für mich war, dass ich von Windoof mit gefühlten 1000 Programmen für den sicheren und Stabilen Lauf weg wollte ;)

  • na ja okay vielleicht bin ich da etwas anders und stehe halt nicht wirklich auf diese Marken Geräte ;) ja ich bestelle viel Elektronik in China weil ich halt der Meinung bin das sich diverse große Konzerne durch ihren Namen die Taschen voll machen aber die Hardware sich zu diversen anderen Herstellern nicht unterscheidet.


    Google z.b. Mal das Ulefone Power.

  • Beim Mäces isses doch noch viiiiiel einfacher als beim Linux-Rechner.
    Einfach Bootcamp drauf und den Mäc mit Windows verseuchen. :P
    Ne Windows 7 Prof Lizenz gibts als reinen Code zum download / PDF / Rechnung per Email auf ebay schon für 5 Euro. Die ISOs sind auch immer noch relativ leicht im Internetz zu bekommen. Am besten gleich die Win7 SP1 media refresh ziehen. Dann ein Update-Pack bei Winfuture saugen und du bist auf dem aktuellen Stand.


    Oder den üblichen Weg über Virtualbox ö.ä..
    Wenn du unbedingt Geld ausgeben willst kannst dir auch Parallels oder das andere Dingen kaufen, dass es da für Mäc gibt.


    Über Mäc kann man latürnich sich dusslig diskutieren. Teuer ist das Zeug schon und teilweise technisch ziemlich rückständig.
    Nach meinem ersten Mac Mini von 2005 noch mit Power PC Prozessor wollte ich ma nen Mäc mit Intel haben.
    Hab mir dann einen Mac Mini Modell 2012 gebraucht gekauft.
    Und obwohl das Ding schon so "neu" ist hat das nicht mal USB 3.0 an Bord. Dabei gibts USB 3.0 schon seit 2008!!!


    Ich hab natürlich auch ne Weile nach Modellen mit USB 3 auf ebay geschaut, aber die waren alle "unbezahlbar".


    Ihre Eigenarten und Macken haben die Kisten auch. Hab den 2012er Mac Mini über den HDMI-Port an meinen Monitor angeschlossen - kein Bild. Diverse Sachen probiert, PRAM gezappt und alle Tricks angewendet - immer noch kein Bild.
    Hab mir dann schließlich extra ein Adapter-Kabel von Mini-Displayport auf DVI gekauft. Damit hatte ich endlich ein Bild. Nachdem der Mäces einmal mit Bild auf dem Mini-Displayport hochgefahren ist ging der ganz plötzlich auch auf HDMI mit Bild. Hab da auch fleißig gegogelt. Die Geräte zeigen oft solche Spinnereien, die Mäc-Foren sind voll damit.

  • Ich für meinen Teil habe hier noch einen alten Laptop der mit WinXP wunderbar lauft, das sollte eigentlich reichen.
    Alternativ habe ich auch noch so einen EEPC-Laptop, dieser ist aber etwas Schwach auf der Brust


    Ich habe auch ein wenig Angst mir mit so einen China OBD-Adapter an meinen "Guten" Laptop einen USB Port zu zerschießen.


    Alternative wäre ein USB-Stick auf den windows7 installiert ist, der kann bei bedarf gesteckt werden.


    Bin ausschließlich Nutzer mit Xubuntu-Linux, habe aber für bestimmt fälle ein Windows 7
    im Dualboot (Steuererklärung, Navi updaten)


    Gut wäre eine Schlanke Live Linux Version in der Forscan voll lauffähig ist, alles auf nen USB Stick und gut.


    Bastian

  • Gut wäre eine Schlanke Live Linux Version in der Forscan voll lauffähig ist, alles auf nen USB Stick und gut.

    Daran arbeite ich grade.
    Evtl kann ich sogar Windows gleich mitliefern. Für den Zweck gibts fertige virtuelle Images bei Microsoft zum Download. Eigentlich zum testen vom internet Explorer oder so gedacht, aber vielleicht rennt ja auch FORScan auf dem Zeug. Muß ich ma ausprobieren.

  • :thumbup: Top


    Hab keine Zeit gerade für so was, zu viele Kinder :rolleyes:


    Schau dir mal das DSL-Linux an, das rennt richtig vom USB Stick,
    da lohnt sich dann auch ein Kauf bei kleinanzeigen eines alten Laptop für schmales Geld


    Bastian

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