umfrage - der grund warum ich mir meinen mondeo gekauft habe

  • warum habt ihr euch für den mondeo MK3 entschieden beim kauf? 103

    1. weil er mir optisch gefallen hat (74) 72%
    2. das platzangebot war mir wichtig (66) 64%
    3. weil er günstig zu haben war (64) 62%
    4. wegen der guten ausstattung (61) 59%
    5. weil mir die sicherheitseinrichtungen wichtig waren (21) 20%
    6. weil alle bei uns ford fahren (14) 14%
    7. gab gerade nichts anderes (9) 9%

    vier stimmen könnt ihr abgeben.
    gibt es noch einen anderen grund für eure Entscheidung, dann schreibt einfach eine antwort dazu.
    da bin ich mal gespannt wo wir nachher landen :hmm:

  • Da ich damals viel Autobahn gefahren bin, sollte es ein Auto mit folgenden Merkmalen werden:


    - min. 1m Knautschzone vorn
    - 1-2m Knautschzone hinten
    - Tempomat
    - ESP
    - Airbags rundherum
    - sparsamer Motor (ca. 42tsd km/Jahr)
    - grüne Plakette
    - Navigationssystem mit TMC
    - max. 3 Jahre alt
    - max. 100tsd km
    - Klimaautomatik


    Der Mondeo war die beste Lösung damals. Passat hätte ca. 3tsd € mehr gekostet, Golf war damals noch nicht soweit was Klima etc. betrifft. Kosten von Mercedes, Volvo, etc wären viel zu teuer gewesen.


    Wer einmal Mondeo MK3 hatte, der kauft auch den zweiten und wir haben den ersten gegen den dritten ersetzt.

  • Bei mir lag die Entscheidung zwischen Passat 3B Benziner oder MK3 Diesel.
    Mein Vorgänger war der Mondi MK2 und deshalb war ich schon positiv voreingenommen ^^
    Unschlagbare Ausstattung für moderate Preise, sowie die Tatsache, daß man an diesen "alten" Autos
    noch das Meiste selbst reparieren kann, war mir sehr wichtig. Schließlich sollte jeder wissen,
    dass insbesondere in die Jahre gekommene Fahrzeuge einer gewissen Pflege bedürfen 8)
    Frauchen fährt einen Volvo V40 Kombi 2,0 T. Der ist aber viel kleiner :D

  • hab damals ein Auto gesucht mit viel Platz und aufgrund höherer Laufleistung im Jahr musste es ein Diesel sein, zu dem sollte es damals nicht älter als 3 Jahre sein ;) da das Auto in der Familie öfter umher gegeben wird musste es auch ein Automatik sein :D


    Der MK3 hat mir optisch schon immer gut gefallen und ab dem FL noch besser, das Platzangebot war super und auch wenn die Ausstattung sparsam war, war ich sehr zufrieden und vor allem der Preis hat gepasst :)
    der 2. Mondeo kam dann leider zwangsweise als der erste durch einen Unfall das zeitliche gesegnet hatte... die Anforderungen waren damals wieder Diesel, Kombi und Automatik... Marke war mir eigentlich egal, aber ich habe mir dann ein paar Fahrzeuge der VAG angesehen und hab mich in diesen nie wirklich wohl gefühlt, von den aufgerufenen Preisen mal abgesehen... dann kam der Mondeo und kaum saß ich drin hab ich gesagt "gekauft, pack ein, Schleife muss nicht rum" :D


    Einmal BWY immer BWY :D

  • Habe nie etwas mit Ford zu tun gehabt und dann den Mondeo im Netz gesehen. Händler war in der Nähe,also hingefahren ....angeguckt....Probe gefahren....verhandelt und gekauft.
    Und jetzt ist er im 7 Jahr bei mir,ohne Probleme und Defekte....ausser halt Verschleißteile.Selbst Rost ist kein Thema.
    Ein sehr bequemer und im Unterhalt günstiger Wagen. Der...wie ich finde....unterschätzt wird und in den gängigen Verkaufsportalen leider meist deutlich unter Wert verkauft wird ,
    was sehr schade ist. In 1-1,5 Jahren möchte ich mir etwas neues zu legen,ob es wieder ein Mondeo wird weiß ich noch nicht aber bereut ihn gekauft zu haben habe ich es bis heute KEINE SEKUNDE !

  • weil mein Budget sehr eingeschränkt war, ich aber ein Auto unter 100 tkm gesucht habe, erste Hand und Scheckheft beim Hersteller. Und etwas größer wie Golf sollte es auch sein. Nach langen recherchieren in unterschiedlichsten Foren habe ich mich für den Mondeo entschieden. War für meine Vorstellungen das beste Ergebnis. Danach gesucht und gefunden. 1.8 Motor war zuerst nicht angedacht, da aber alle anderen Punkte erfüllt wurden, habe ich Abstriche bei der Leistung in Kauf genommen. Im Nachhinein aber die Entscheidung nicht bereut, wir kennen alle je die brachiale Kraft der 1.8 Rakete. :)


    P.S. Ist mein erster Ford. Und trotz der Probleme die ich momentan mit Getriebe habe bin ich dennoch zufrieden und habe den Kauf nie bereut.

  • Wir brauchten seinerzeit ein zweites Auto. Wir sind umgezogen und dadurch kam ich nicht mehr zu Fuss zur Arbeit.


    Dann haben wir uns für einen Kombi entschieden. Mit einem Haus hat man ja doch mal was zu transportieren.


    Die Wahl fiel dann auf den Mondeo bwy als Benziner. Viel Stadtverkehr und nicht so weit zur Arbeit.


    Ich hatte noch keinen Ford vorher und ich bin sehr zufrieden mit meinen Dicken. Ausser Verschleissteilen noch keine Probleme gehabt.
    Die teuerste Reparatur war die Kupplung. Aber das ist in 30 Autofahrer Jahren die erdte Kupplung an meinem Auto gewesen. :D
    Auch mit der eingebauten Gasanlage ist bis heute alles prima gelaufen. Da war nur mal der Verdampfer undicht. Und diese Reparatur kam mit Rippenriemenwechsel 120 Euro. :whistling:

  • Abgesehen von den letzten beiden Punkten müßte ich eigentlich alles ankreuzen.
    Dazu kommen noch einige weitere:


    - Ich bin schon seit meiner Kindheit ein Autonarr. Aber es waren meist Autos, die sich ein wenig von der Masse abhoben, die mich besonders ansprachen. Einige davon habe ich später dann auch selbst gekauft.
    Der erste Firmenwagen meines Vaters war z.B. ein VW Käfer. Meine ersten drei Autos ebenso. Mit 34, 44 und zuletzt 50 PS (man beachte die Steigerung).
    Mehr haben mich die Autos seines Freundes beeindruckt: zuerst ein Citroen 2 CV, besser bekannt als Ente, später eine DS (was auf Französisch bekanntlich so viel wie Göttin bedeutet). Bei der Ente faszinierte die Schräglage in Kurven, bei der DS das pneumatische Fahrwerk mit Niveauregulierung und die schicke Karosserieform.
    In der Nachbarschaft gab es auch Autos mit mehr als 4 Zylindern, z. B einen Mercedes 280 oder einen Ford 20 m. Der Sound und das Design war einfach besser als von den normalen Brot- und Butter- Autos.
    Ich habe zwar auch schon zweimal andere Marken einem Ford vorgezogen (einmal Fiesta, einmal Opel Ascona statt Ford Taunus), aber die Sechszylindermotoren von Granada, Konsul und Capri sind mir schon immer positiv aufgefallen. Der Capri gefiel mir auch vom Design.


    - Tema Design: Ford hatte in seiner Vergangenheit schon einige merkwürdige Entwürfe dabei wie z.B. die "Badewanne", den glupschäufigen Scorpio, den ersten Ka.
    Aber das hat sich inzwischen sehr gebessert. Der Mondeo Mk3 und auch die meisten Autos danach gefallen mir recht gut.


    - Zwei meiner Söhne hatten Freunde, deren Vater eine Fordwerkstatt hatte. Leider war der Transit damals noch keine Option für mich, aber unser VW Bus wurde praktisch nur in seiner Werkstatt gewartet, nachdem mich der VW Händler kräftig geärgert hatte.
    Er bot mir auch einen besseren Preis für meinen Audi A6, als ich mich zeitgleich für einen Golf R 32 interessierte.
    Als ich dann noch eine Mondeo Limousine nach einer Autoschau in der Fußgängerzone zu einem etwa 40 km entfernten anderen Händler überführen durfte, war es um mich geschenen. Zwar fühlte ich mich auf der Autobahn nicht so wohl wie in meinem Audi, aber der "porschige" Sound hatte es mir gleich angetan. Der Golf war mir etwas zu krawallig.
    Außerdem konnten wir in den Turnier auch mal im Winter ein paar Rodelschlitten werfen oder in den Urlaub damit fahren und den etwas lahmen VW Bus schonen.


    - Als ich den Mondeo kaufte, wurde der ST gerade bei RTL im Rahmen der Formel 1- Berichterstattung an Zuschauer verlost. Außerdem gewann er u.a. einen Sportauto- Test gegen den Alfa Romeo GTA, der heute allerdings wahrscheinlich den doppelten oder dreifachen Gebrauchtwagenpreis erzielen würde.


    - So wurde der Mondeo ST 220 Turnier mein erster Ford, aber nicht mein letzter, denn nach 12 Jahren sollte ich den Mondeo und den 18 Jahre alten Bus gegen ein kleineres Leasingfahrzeug tauschen. Ich interessierte mich für einen Golf GTI Performance, seine spanischen und tschechischen Geschwister Seat und Skoda, aber auch für den aktuellen Focus ST. Meine Jungs drängten mich eher in Richtung Golf R, Clubsport oder Focus RS, aber die guten Zeiten sind für viele deutsche Apotheken vorbei. Und so entschied ich mich doch wieder für einen Gebrauchten. Warum sollte ich meinen Mondeo als Anzahlung hergeben, mehrere Jahre Leasingraten zahlen und danach das Auto wieder abgeben, wenn in bei ähnlichen Bedingungen nach kürzerer Zeit wieder ein eigenes Auto haben kann. Zwar ist das Neue auch schon 8 Jahre alt, hat aber wenig Kilometer auf dem Buckel. Es ist zwar fast 40 cm kürzer, aber praktisch gleich breit wie der Mondeo, hat einen Fünfzylindermotor (ich hatte bereits 2 VW Passat Variant mit einem solchen von Audi) und die Farbe gefällt nicht jedem, aber fällt in jedem Fall auf, wenn man nicht gerade neben einem Müllauto steht. Es handelt sich um einen Ford Focus ST Mk2 Fl.
    Wenn nichts dazwischen kommt, werde ich mit dem ein paar Jährchen zufrieden sein, aber dennoch nach dem stärkeren Focus RS mit noch mehr Power schielen. Aber der würde meinen schon strapazierten Bandscheiben ohnehin nicht gut tun.

    "Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln, ein Auto braucht Liebe" (Walter Röhrl)

  • Ich haben den Mondeo von meinem Vater, der ihn damals neu erstanden hatte, mit 8 Jahren und ca. 80TKm gekauft.
    Er stand da, wie aus dem Laden. Günstig war er zudem. Warum dann ein anderes Auto kaufen.
    Fahren tut ihn hauptsächlich meine Frau, weil sie u.a. die Automatik praktisch findet, und weil sie nicht gerne mit meinem C5 fährt.
    Der ist ihr zu groß, obwol die beiden bis auf 5 cm gleich lang sind :S
    Ich fahre mit beiden gleich gerne, wobei mein Herz eigentlich für den Franzosen schlägt. Ist doch ein etwas anderes, entschleuningendes fahren. Irgend wann werd ich hoffentlich auch noch eine DS mein Eigen nennen dürfen (ich träum zumindest davon)
    Gruß Markus

    Mercedes E200T CGI Autom. BJ. 2010 - Skoda Fabia Combi 1.0l TSI, DSG, BJ. 2018 - Peugeot 205 XS 1,6 BJ. '93 - BMW R 1200 GS BJ. '08 - BMW F 700 GS BJ. '15 - IHC 624 BJ. '67



  • Moin,
    meine Eltern habe schon immer Ford gefahren, dies lag zum Teil an dem immer sehr gutem Preis Leistungsverhältnis.
    Mein Vater war zudem immer sehr von den guten Finanzierungen und Leasingangeboten angetan. Auch aus diesem Grund waren die ersten Jahre als Junge Familie (1985) wohl mit sehr viel wechselnden Fahrzeugen behaftet (Capri, Taunus, Sierra, Fiesta)


    Als wir dann als 5-Köpfige Familie ab 1990 viel unterwegs waren ging es in Richtung Escort, 1996 kaufte mein Vater einen Escort Kombi den er dann über 280Tkm bis 2006 fuhr, in dieser zeit begann ich selber an meinem Moped und anderen Motor betriebenen Geräten wie Rasenmäher und Co. zu werkeln.
    Reparaturen an dem Escort wie auch an dem KA meiner Mutter durfte ich unter Aufsicht durchführen und habe so viel gelernt.


    2007 Wechselte der Escort in die Hände meines Bruders und mein Vater investierte in einen MK3 aus 2003 mit 90Tkm, aufgrund der Fahrleistung von 30Tkm im Jahr durch meinen Vater war ich nicht nur an meinem KA am Schrauben sondern auch immer bei dem Mondeo dabei, es zeigte sich das was man hier immer wieder liest, Wartungsfreundlich und durchdacht.


    Spontan und eher durch Zufall fiel mir beim Stöbern im Urlaub ein MK3 in die Augen den ich mir zum ablösen des schon etwas in den Jahre gekommen KA's kaufte, das war 2010, vorher ist der Wagen immer durch das Suchraster gefallen weil er schon 200Tkm auf der Uhr hatte. Jetzt sind gut 7 Jahre vergangen, es sind 340tkm auf der Uhr und es gibt nix zu bemängeln, wir sind jetzt selber eine 5-Köpfige Familie und passen alle rein.


    Der Mondeo meines Vaters wurde im Herbst 2016 nach einem Spontanen Turboschaden mit 380TKm erstmal auf Eis gelegt und durch einen MK4 ersetzt, da sich nicht so richtig ein Käufer finden lies haben wir einfach die Rumpfgruppe vom Turbo gewechselt und seit Januar läuft er jetzt wieder, mein Bruder hat ihn jetzt übernommen und dafür seinen Focus MK1 erstmal auf Eis gelegt.


    Bastian

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